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 Celeste Liliana Aurora Denise McAvadon

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Celeste McAvadon

Celeste McAvadon


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BeitragThema: Celeste Liliana Aurora Denise McAvadon   Celeste Liliana Aurora Denise McAvadon EmptyDo Aug 04, 2011 6:16 am



Celeste Liliana Aurora Denise McAvadon Sl210

General Information

Name:
McAvadon
Meine Familie stammt ursprünglich aus Irland, aber sie gehörten zu den Pionieren, die damals im 17. Jahrhundert in die Neue Welt gesegelt sind. Ich bin nach unserem Stammbaum die elfte Generation der McAvadons hier in Amerika.
Firstname:
Celeste Liliana Aurora Denise
Ja, meine Eltern hatten einen seltsamen Geschmack was Namen angeht. Aber hey, ich mag meinen Namen. Zumindest gibt es nicht viele andere Mädchen die so heißen. Nun ja, wenigstens zwei anständige Namen habe ich. Ich kenne mehrere Lilianas und auch Denise ist nicht gerade der allerseltenste Name, aber zumindest in meinem Bekanntenkreis bin ich die einzige Aurora, sowie die einzige Celeste. Auch wenn mich wegen diesem Namen die meisten für einen Kerl halten.
Nickname:


Birthday & Age:
08.09.1995
Ich bin im September 1995 geboren worden und somit süße fünfzehn Jahre alt. Besonders gern habe ich dieses Alter nicht, denn mit fünfzehn nimmt einen niemand für voll. Alle denken ich wäre noch ein kleines Kind, das nicht weiß was es will.
Place of Birth:
Washington DC
Mitten in der Hauptstadt. Wenn das nicht einmal ein toller Platz für eine Kindheit ist. Nein ehrlich, so überstimuliert wie man da als kleines Kind wird wundert es mich dass nicht alle komplett irre werden.


Characteristics

Character:
Ich bin ein recht wechselhafter Mensch, aber wer ist das nicht? Niemand verhält sich immer gleich, wir sind ja keine Roboter. Aber eigentlich bin ich relativ umgänglich. Ich habe zum Beispiel noch niemandem den Kopf abgebissen weil er mich angesprochen habe aber gleichzeitig gibt es auch Tage an denen mich die ganze Welt mal sonstwo kann. Die sind aber ziemlich selten, denn ich bin jemand der Gesellschaft braucht. Ich brauche Menschen um mich herum wie die Luft zum atmen, denn ich hasse es alleine zu sein. Alleine war ich in meinem Leben schon oft genug, das muss jetzt nicht so weiter gehen. Außerdem habe ich gerne Freunde und keine Lust als alte Jungfer zu vertrocknen die keinen Freund außer ihrem Schoßhund oder ihrem Miezekätzchen hat, denn besonders lustig stelle ich mir das nicht vor. Deswegen tu ich mir auch nicht schwer damit andere anzusprechen. Freunde finden sich nicht ganz von alleine und wenn ich nur warte bis sie irgendwann auftauchen, ja, da werde ich dann wohl lange warten können.
Denn ich kann einfach nicht alleine da sitzen. Ich brauche Action. Am liebsten natürlich wenn ich mich dabei mit jemandem messen kann. Ob ich wettkampfsüchtig bin? Vielleicht. Aber es macht ja auch Spaß. Ich mag es, wenn jemand da ist, den ich übertrumpfen kann, auch wenn ich es so gar nicht leiden kann wenn ich verliere. Ich geb es zu, ich bin eine echt miese Verliererin und vielleicht auch nicht die beste Gewinnerin. Dafür ist mein Ego einfach viel zu groß. Ich habe ja vielleicht erwähnt dass ich nicht gerade die Größte bin, aber mein Dad meinte neulich zu mir wenn ich zusammen mit meinem Ego wachsen würde, dann könnte ich knieend eine Taube vom Hochas pusten. Aber alle, die sich mit mir auf Wettkämpfe einlassen wissen was sie erwartet. Es liegt mir nicht zu verlieren und das einfach so hin zu nehmen, denn ich habe früher gelernt dass ich immer die Beste sein muss. Das ist einfach drin und da kann ich nichts gegen machen.
Aber wenn man sich nicht mit mir messen will bin ich eigentlich eine ganz liebe, wie schon gesagt. Es sei denn man meint man müsse sich über mich lustig machen. Bisher hat das allerdings jeder nur einmal getan. Ich hab absolut keine Ahnung wieso es ihnen danach immer vergangen ist.
Was man vielleicht noch erwähnen sollte ist die Tatsache dass ich ziemlich vorlaut bin. Ich war, wenn es um die Schule ging, noch nie wirklich die hellste Birne am Leuchter. Ich gebe mir Mühe in den Fächern die ich mag, in dem was ich nicht mag hab ich eben manchmal meine Probleme. Aber ich will nicht schlecht sein, immerhin will ich ja einen guten Abschluss haben. Deswegen sind auch meine Noten relativ anständig, obwohl ich von den meisten ziemlich überrascht war. Ich bin also eben nicht ganz so dumm wie manche denken. Nur eben viel zu faul, auch wenn ich mir Mühe gebe diese Null-Bock-Haltung nicht unbedingt an den Tag zu legen.


Was andere über sie denken:
„Zu allererst“, sagte Mr. Fletchley, „sollten Sie sich einen Namen merken. Celeste. Celeste McAvadon.“
„Celeste?“, fragte sein Nachfolger, der die Kinder im Jugendheim nachmittags betreuen sollte. „Dieses kleine Ding das auf dem Hocker am Billiardtisch stand?“
„Lassen Sie sich davon nicht täuschen“, sagte er. „Sie mag süß und unschuldig erscheinen, spricht nicht unbedingt viel aber Vorsicht, sie ist eine verdammt gute Schauspielerin. Wenn die mit ihren Brüdern hier ist würde ich sie nicht zu lange aus den Augen lassen. Die McAvadons leben wohl nach dem Motto „Gemeinsam sind wir unausstehlich“ und sie reizt es immer aus. Nehmen Sie sich vor ihr in Acht. Ein Engelsgesicht, aber den Teufel im Leib.“

Likes:
Wettbewerbe sind mein Leben, am liebsten beim Sport und welcher eignet sich da besser als Tanzen? Ich muss einfach spielen, denn es gibt kein schöneres Gefühl als wenn man das Jubeln seiner Crew hört, wenn man halb tot vor Anstrengung doch noch gewonnen hat. Es ist eine Art Droge. Hast du einmal diesen Triumph gekostet dann willst du immer mehr davon. Du kannst einfach nicht aufhören.

Daran merkt man auch dass ich gut im Tanzen bin. Ich tanze einfach für mein Leben gerne und es hilft mir auch sehr bei meinem Wettbewerbsdrang. Kein Wunder, so viel wie ich immer übe. Denn ich will etwas haben in dem ich wirklich gut bin, unschlagbar - und das habe ich damit.

Neben Tanzen mag ich natürlich auch anderen Sport. Ich stehe zum Beispiel total auf Baseball und mein absolutes Lieblingsteam sind die Washington Nationals. Sicher es mag Leute geben die das anders sehen, aber ich trage trotzdem bei jedem Spiel rot, blau und weiß und mir geht nichts über meinen Jason Werth Bubblehead.

Außerdem mag ich Waffen. Hab ich auch meinem Vater zu verdanken. Diese Dinger haben mich schon immer fasziniert. So kleine Gegenstände, die eigentlich ganz harmlos sind, die aber innerhalb von Sekunden über Leben und Tod entscheiden.

Was man vielleicht noch am ehesten bemerkt ist, dass ich sehr gerne lache. Auch wenn ich keinen Grund habe. Wenn es gerade absolut nicht passt, lache ich. Einfach weil es mir gut tut. Weil es befreit. Weil ich so Dinge in einer ganz anderen Sichtweise erkennen kann, die die blödesten Situationen einfach in einem anderen Licht darstellen. Nicht dass sie sie lächerlich machen, aber so kann man auch den schlimmsten Streit mit Humor betrachten.

Ich kann einfach nicht anders. Ich bin ein Sonnenmensch und das nicht nur in der Hinsicht dass ich ein absolutes Peacemännchen sein kann. Sagt was ihr wollt, aber es ist relativ logisch für jemanden, der Angst vor der Dunkelheit hat. Ich liebe die Sonne, ich liebe das Gefühl wenn sie Sonne auf mich scheint und alles was dazu gehört.


Dislikes:
Als allererstes – da haben wir es schon. Ich mag es nicht Reihenfolgen festzulegen, Dinge in eine bestimmte Ordnung zu drängen die sie einfach nicht haben. Da bleibt überhaupt kein Raum für Freiheit und individuelle Entwicklungen. Und sind Freiheit und Individualität nicht das höchste Gut das wir haben?

Ich kann auch Kinder nicht ausstehen. Keine Ahnung warum – die meisten anderen Mädchen fahren ja total auf die Dinger ab – aber ich gehöre zu den wenigen Mädchen denen man mit Kindern unter zehn Jahren gar nicht ankommen braucht. Ich weiß einfach nichts damit anzufangen.

Außerdem kann ich es nicht leiden wenn man mich unterschätzt, was leider zu viele Machen. Du bist ein Mädchen, du kannst das nicht, du bist ein Mädchen, du verstehst das nicht, du hast nicht genug Kraft, schau mal wie schmal du bist, das geht doch nicht. Damit ist mir geholfen.

Daran merkt man wohl auch dass ich Vorurteile nicht ausstehen kann. Was bringen die? Nichts, außer dass sich Menschen sofort nicht ausstehen können. Zu was haben Vorurteile bisher geführt? Zu nichts weiter als Streit, Grüppchenbildung, Menschen die ausgeschlossen werden. Und das obwohl dafür eigentlich kein Grund besteht.

Und Nüsse kann ich gar nicht leiden. Die Dinger sind einfach abartig. Ich weiß nicht warum, aber jedes Mal wenn meine Mutter etwas kocht in dem Nüsse sind, dann bekomme ich keinen Bissen herunter. Vielleicht bin ich da ein bisschen empfindlich, aber hey, ein bisschen Mädchen darf ich ja wohl sein.


Hobbies:
Ich lebe für das Tanzen und von allen meinen Hobbys ist mir das das Liebste. Ich bin einfach ich selbst wenn ich tanzen kann.

Auch der Rest hat viel mit Sport zu tun. So bin ich zum Beispiel eine begeisterte Motorradfahrerin. Da meine Eltern ja Geld genug haben, haben sie mir zu meinem 15. Geburtstag eine Harley geschenkt, die seitdem mein Lieblingsspielzeug ist.

Außerdem gehöre ich zu den bekannteren Freerunnern in DC. Zwar bin ich nicht unbedingt an der Spitze, aber es macht Spaß. Freerunning ist im Prinzip ähnlich wie Parcours. Du hast eine Strecke und die musst du laufen. Egal ob Blumenkübel im Weg sind oder Wände. Ziel ist es die Hindernisse so kreativ wie möglich zu überspringen.

Ab und an spiele ich auch gerne mal Baseball. Meistens mit meinen Brüdern und ein paar Jungs aus der Nachbarschaft. Ich tauge eigentlich relativ gut als Pitcher, auch wenn das eine sehr simple Position ist.

Außerdem, falls man das als Hobby bezeichnen kann, stelle ich verdammt gerne Blödsinn an. Einfach weil es Spaß macht und mir war noch keine Aktion zu blöd gewesen um nicht dabei zu sein. Na gut, im Nachhinein war es manchmal zwar ziemlich blöd gewesen, aber den Spaß war es trotzdem wert gewesen.


Strengths:
Ich habe auch sehr gute Reaktionen. Die habe ich dem Leben als einziges Mädchen unter Jungen gelernt. Wie oft haben sie mir schon von hinten die Haare abschneiden wollen und ich habe es zu spät bemerkt, wie oft haben sie mir meine Sachen versucht wegzunehmen – hätte ich keine guten Reaktionen dann wäre ich wohl verloren gewesen.

Damit ist es genauso wie mit meinem Durchsetzungsvermögen. Das braucht man einfach. Wenn man sich zwischen all den Jungs nicht durchsetzen kann dann hat man als Mädchen wirklich schlechte Karten.

Außerdem bin ich alles, nur nicht schüchtern. Ganz im Gegenteil, denn wegen meines übergroßen Egos habe ich ein ziemlich großes Selbstbewusstsein, das sich durch nichts erschüttern lässt. Manche interpretieren das allerdings eher als Arroganz, was ich nicht wirklich nachvollziehen kann. Aber nun ja, das ist ihre Meinung.

Ich bin auch eine relativ gute Schauspielerin. Ich kann Lügen und das wie gedruckt und ohne dass man es bemerkt. Das ist das jahrelange Training. Wie viel Ärger habe ich mir schon ersparen können, nur weil ich es jemand anderem angehängt habe?
Man kann es vielleicht gemein nennen, aber hey, wenn ich das kann könnten sie es doch theoretisch auch.

Doch mein größtes Talent ist die Verdrängung. Egal was ich getan hatte obwohl ich es nicht wollte und egal wie mies es mir deswegen geht, ich schaffe immer wieder so zu tun als wäre gar nichts gewesen, einfach um mich selbst ein wenig aufzumuntern, weil ich mir immer denke: „Ja eigentlich war es doch gar nicht so dramatisch“.


Weaknesses:
Was viele an mir ärgert ist, dass ich absolut nicht zuhören kann. Ich weiß nicht, aber ich kann einfach nicht da sitzen und mit irgendjemandem über ernsthafte Probleme reden. Dafür bin ich viel zu hibbelig und habe auch definitiv nicht genügend Konzentration.

Vielleicht liegt es auch daran dass ich solche Dinge nicht mit gebührendem Ernst betrachten kann. Nein, ich werde viel zu schnell viel zu albern, fast wie ein kleines Kind und nicht wie eine Sechzehnjährige. Aber es macht mir einfach Spaß und allzu ernst sollte man sein Leben nicht nehmen, Immerhin lebt man ja nur einmal.

Außerdem bin ich, wie ich vielleicht schon erwähnt habe, extrem faul. Ich arbeite einfach nicht gerne wenn ich das, was ich tun sollte, für unnötig halte. Denn wenn ich etwas mache, dann nur etwas, das die Arbeit auch wirklich wert ist. Wozu meine Energie verschwenden, wenn etwas anderes sie nötiger hat?

Dazu habe ich auch ein Gewisses Problem darin Autoritäten anzuerkennen Ich halte nicht viel von festgelegten Hierarchien, ich weiß auch nicht wieso einer den anderen alles vorschreiben kann nur weil er es eben kann. Um von mir als Autorität wirklich respektiert zu werden muss man sich die Position erst einmal verdienen, ansonsten kommt es über ein „Ja meinetwegen, wenn es dir Spaß macht – nerv nicht“ nicht unbedingt hinaus.

Zu guter Letzt bin ich ein sehr gefühlsgesteuerter Mensch, der einfach nicht sachlich an etwas herangehen kann. Alles was ich entscheide, entscheide ich sehr subjektiv, weil ich meinen Gefühlen einfach nicht den zweiten Rang geben kann, ebenso wenig wie ich in der Lage bin rationale Entscheidungen zu treffen.


A look into the Mirror

Look:
Die meisten übersehen mich. Nein, nicht weil ich unauffällig bin, sondern einfach weil sie einfach über meinen Kopf hinweg schauen. Und dann besitzen sie auch noch die Dreistheit mich klein zu nennen. Ich bin nämlich nicht klein, sondern höchstens überschaubar, wenn man schon darauf besteht. Oder ein humanoides Komprimat. Aber nicht klein. Ich meine, hey, die Menschheit muss doch nicht nur aus euch Riesen bestehen und ich für meinen Teil bin der Meinung ein Meter fünfzig ist eine sehr stattliche Größe, auch wenn ich mich mit ein paar Unterstuflern definitiv auf Augenhöhe unterhalten kann. Aber so eine Größe hat schon ihre Vorteile, denn jetzt meldet sich aml jeder über 1.70m der sich schon einmal auf einen Stuhl hatte stellen müssen um an ein Fenster zu reichen an dem sich schon die halbe Klasse den Kopf gestoßen hat? Seht ihr. Es kommt eben nicht auf die Größe an. Viele Mädchen sind klein.
Aber wenn es danach geht was viele Mädchen sind, dann ist das wohl das einzige, das an mir Mädchen ist. Denn eigentlich sehe ich nicht sehr mädchenhaft aus, was wohl neben meinem ersten Vornamen der Grund ist wieso mich viele für einen Jungen halten. Ich bin ziemlich durchtrainiert und habe eigentlich kaum Fett am Körper. Und nein, ich suche nicht danach und gehöre auch nicht zu denen die die Dehnbarkeit ihrer Haut als überschüssiges Fett bezeichnen. Mir würde es auch nichts ausmachen ein wenig dicker zu sein, Hauptsache ich bin nicht so ein Klappergestell dass man auf zwei Meter hört wenn ich die Beine übereinander schlage. Ich habe eine gute, mittelmäßige Figur, wenn auch vielleicht ein bisschen viele Muskeln, aber das ist ja nichts Schlechtes. Hauptsache ich sehe nicht aus wie Mrs Man.< i>
Style:
Auch meine Kleider sind nicht sehr mädchenhaft. Bevor ich mich aufputze wie ein Pfau trag ich lieber eine weite Jeans und einen Kapuzenpulli. Meistens zumindest, im Sommer dürfen es auch mal Shorts und Tanktop sein.
Nein, ich stehe gar nicht auf dieses mädchenhafte aufputzen. Was bringen mir Kleider die zwar ach so toll aussehen, die aber unbequem sind?
Auch Ballerinas oder High Heels kann man bei mir vergeblich suchen. Ich trage Converse und Stiefel, letztere aber auch nur wenn ich Motorrad fahre.

Specifics: Hier könnt ihr Besonderheiten eures Charakters nennen.

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Dance Style:
HipHop
School Stuff:
Mathematik
Englisch
Sport (Athletik)
Spanisch
Italienisch
Kunst
Biologie
Philosophie
Class:
Erste Klasse
Additional Information:
Celeste besuchte bisher ganz normale, öffentliche Schulen. Da allerdings die Schüler Washingtons und vor allem in Fairfax County, wo sie zur Schule ging, relativ oft Probleme mit Drogen und Pillenpartys hatten waren ihre Eltern froh dass sie von dort weg konnte.

Your Background

Family:
Mutter: Dania McAvadon | 47 Jahre | arbeitet im Ministerium
Vater: Aidan McAvadon | 50 Jahre | Professor
Brüder:
Jason McAvadon | 21 Jahre | geht zum College
Jordan McAvadon | 20 Jahre | geht zum College
Devon McAvadon | 17 Jahre | Schüler
Derek McAvadon | 13 Jahre | Schüler
Hunter McAvadon | 11 Jahre | Schüler
Zu ihren Brüdern hat Celeste ein sehr herzliches Verhältnis, denn sie hat sich ihren Platz erkämpft. Mittlerweile wird sie von ihnen als vollwertiger Junge anerkannt. Die Geschwister halten zusammen wie Pech und Schwefel und einer springt für den anderen in die Bresche – das ist überhaupt keine Frage.
Your CV:
Celeste McAvadon wurde am 08.09.1995 als viertes von sechs Kindern in Washington DC geboren. Die Familie bewohnte ein großes Appartment Downtown, in der alle genug Platz hatten. Zwar wollte ihre Mutter immer in die Vorstadt ziehen wo sie sich ein Haus hätten kaufen können, vielleicht auch mit einem Garten, doch den Kindern machte es nichts aus dass es ein wenig eng war, genauso wie es ihnen nichts ausmachte sich jeweils zu dritt ein Zimmer zu teilen.
Schon von Geburt an war sie ein sehr schwieriges Kind. Geboren ohne den Sinn der Ruhe zu erkennen – schlafen und Ruhe halten konnte man schließlich auch nach dem Tod genug – hielt sie sowohl ihre Eltern als auch ihre Brüder immer auf Trab. Als sie älter wurde wurde es auch nicht besser. Celeste war und blieb das einzige Mädchen, weshalb ihre Brüder sie oft nie für voll nahmen, sie nicht mitnahmen wenn sie spielen gingen oder sie ärgerten. Ihren Eltern, die ihr einziges Mädchen auch als Mädchen hatten großziehen wollen passte das gar nicht, denn Celeste wollte genauso sein wie ihre Brüder. Und so fing sie an sich zu weigern Mädchensachen anzuziehen und nur noch Hosen und ausgewaschene T-Shirts trug. Sie ging nicht tanzen oder reiten, wie ihre Eltern es eigentlich geplant hatten, sondern lief den Jungen nach wenn sie Fußball oder Baseball spielen gingen, warf alle ihre Puppen und Kuscheltiere weg und begann Sport zu machen – im Alter von gerade einmal vier Jahren.
Nein, Celeste war nie das Mädchen das ihre Eltern haben wollten.
Mit sechs Jahren kam sie dann ganz normal in die Schule. Besonders gut war sie nie gewesen, aber auch nicht schlecht. Sie war nicht unbedingt das hellste Licht am Hafen, aber auch nicht gerade unintelligent. Sie war einfach das normale, stabile Mittelfeld, mit gelegentlichen Aussetzern oder den häufiger vorkommenden Höhen.
Das änderte sich erst als sie auf die Junior High School kam. Wie alle Kinder aus ihrer Ecke ging sie auf eine der Fairfax County Schulen, auf die dummerweise auch die Kinder aus den Millionärsvierteln in Great Falls gingen. Und wie es normal ist bei Kindern, die von Haus aus überstimmuliert wurden, die so viel Beschäftigung von auswärts hatten dass sie mit sich allein nichts anzufangen wussten, die nicht das Normale sondern nur das Beste haben mussten – hier fingen die Probleme an. Und anfangs zog Celeste mit. Einfach weil es „cool“ war, einfach weil man dann dazugehörte.
Und genauer gesagt war es auch der Hauch des Verbotenen der dem anhaftete, denn für Washingtoner Kinder ist es einfacher an Drogen zu kommen als an ein Bier.
Sie war zwölf als sie diesen Aussetzer hatte. Sie feierte mit Klassenkameraden Pillenpartys, bei denen sie die Medizinschränke ihrer Eltern leerten, in einer Schüssel zusammenwarfen und ausprobierten was passierte.

Doch dann kam das Tanzen.
Eines Tages als sie den Jungen beim Baseball zuschaute hörte sie Musik. Als sie sich umschaute sah sie Jugendliche die tanzten. Fasziniert sah sie ihnen zu und es war, als wäre ein Schalter umgelegt worden. Sie hielt sich von den anderen fern, hörte auf sich die Pillen zu klauen sondern begann zu trainieren. Und das ohne Unterlass. Und sie wurde nicht nur gut.
Nein, Celeste wurde eine von den besseren. Sie tanzte auf der Straße, gewann Battles und wurde immer besser. Und so griffen ihre Eltern die Gelegenheit der Boston Bay Academy beim Schopf, dass zumindest eines ihrer Kinder aus Fairfax raus war.

For the Team

Read the Rules?:
ja
How did you find us??:
Die Phee wars
16 Years old or older?:
Bin 18
Wish for Usersubtitle?:
She is my sin
Character-Transfer:
never
Profile-Transfer:
ebenso
Set-Transfer:
solange es nicht von mir ist
Second Roles:
keine
Face [Avatar]:
Susan Coffey


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